Umsetzungsplan für die BHI-Richtlinie zu Diskriminierung und Benachteiligung
Ganz im Sinne seines konsequenten Bekenntnisses zu einem diskriminierungs- und benachteiligungsfreien Umfeld hat der BHI-Weltvorstand den Umsetzungsplan für die BHI-Richtlinie gegen Diskriminierung und Benachteiligung angenommen. Die Richtlinie thematisiert Formen von Diskriminierung und Benachteiligung sowie anderes inakzeptables Verhalten aufgrund von Nationalität, ethnischer Zugehörigkeit bzw. Hautfarbe, Geschlecht, Alter, Schwangerschaft, Familienstand oder Beziehungsform, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Glauben und politischen Einstellung.
Die Richtlinie gilt für alle Führungsfiguren, Mitglieder, Teilnehmer, Delegierte und Arbeitnehmer der BHI bei allen Aktivitäten der BHI an jedem Ort weltweit. Sie findet ebenfalls Anwendung bei allen Fällen von Benachteiligung und Diskriminierung, die sich in der Zentrale der BHI, den regionalen und subregionalen Projektbüros, den Niederlassungen der Mitgliedsorganisationen, bei Außenaktivitäten, an externen Standorten im Kontext von Arbeitsbeziehungen oder während der Erfüllung von Arbeitspflichten bzw. -aufträgen auch bei Dienstreisen für die BHI ereignen.
Jede Person, die glaubt, dass sie benachteiligt oder diskriminiert wurde, kann sich auf die in der Richtlinie genannten Schutzmechanismen berufen.
Hier ist eine vollständige Kopie der EN policy
Andere Sprache hierunter: