Israel: Absichtserklärung zur Sicherung der Beschäftigung von Kranführern unterzeichnet

Am 26. Februar letzten Jahres wurde eine Absichtserklärung im Kampf gegen nicht autorisierte Kranführerfirmen, die nicht lizenzierte Kranführer beschäftigen, unterzeichnet. Diese soll eine menschenwürdige und sichere Beschäftigung legitimer Kranführer gewährleisten. Unterzeichner waren die Histadrut, der israelische Bauunternehmerverband und der Arbeitgeberverband der Kranführer.  

Yitzhak Moyal, der Vorsitzende der Histadrut, erklärte, die Absichtserklärung sende die starke Botschaft an die Öffentlichkeit, dass die Tage, an denen nicht autorisierte Kranunternehmen illegale und ungeschulte Kranführer einstellen, gezählt seien. „Dies ist ein wichtiger Schritt in unserem Kampf, die Sicherheit und das Leben unserer Kollegen zu schützen, ihre menschenwürdige und sichere Beschäftigung zu gewährleisten und das allgemeine Image der Branche zu verbessern.“  

Ziel ist es, das Bewusstsein dafür zu schärfen, wie wichtig es ist, dass zugelassene Arbeitgeber nur ordnungsgemäß lizenzierte und geschulte Kranführer beschäftigen, die Zahlung ihrer rechtmäßigen Löhne gewährleistet und auf die Verbreitung illegaler Kranführerunternehmen und Kranführer mit gefälschten Lizenzen reagiert wird.  

Die Unterzeichner vereinbarten auch, gemeinsame Rundschreiben zu verteilen, um das Bewusstsein für die Rechte und das Wohlergehen der Kranführer sowie für die Grundsätze und Vorteile eines sicheren Arbeitsplatzes zu schärfen.  

Außerdem wird ein gemeinsames Forum einberufen, um die Umsetzung des Abkommens zu überwachen.  

Außerdem wird ein gemeinsames Forum einberufen, um die Umsetzung des Abkommens zu überwachen.